Klimafreundlich heizen

von Redaktion

Das Heizen mit Scheitholz beziehungsweise Holzpellets wird vor allem wegen der ökologischen Faktoren immer beliebter. Holz und Pellets sind nicht nur die günstigsten Brennstoffe, sondern auch CO2-neutral. Das heißt, es handelt sich um erneuerbare, nachwachsende Rohstoffe, die nahezu unbegrenzt zur Verfügung stehen. Derzeit wird nur circa ein Fünftel des von der Waldwirtschaft zur Verfügung stehenden Volumens an Nutzholz genutzt; wie zum Beispiel Käferholz oder Windbruch. Dabei ist die jährliche Wiederaufforstung nicht berücksichtigt.

Pelletöfen sind

eine gute Wahl

Scheitholz- und Pelletöfen sind deshalb eine gute, zukunftssichere und klimaneutrale Wahl, womit sich fossile, umweltschädliche Energieträger wie Heizöl, Gas und Strom erheblich einsparen lassen. Der Pelletofen vereint die Vorzüge eines Scheitholzofens mit dem Komfort modernster Technologie. Das manuelle Einheizen entfällt, die Zündung sowie Befeuerung erfolgt automatisch, und der Brennstoffverbrauch wird deutlich reduziert. Da sich die Wärme des Pelletkaminofens gezielt steuern und verteilen lässt, ist er optimal für die komfortable und gleichmäßige Beheizung von mehreren Räumen bis ganzen Häusern geeignet.

Pelletöfen besitzen Vorratsbehälter, die für eine Brenndauer von bis zu drei Tagen ausreichen. Dabei ist das Auffüllen von Pellets auch während des Heizbetriebes gefahrlos möglich. Eine Förderschnecke transportiert die Pellets aus dem Vorratsbehälter in den Verbrennungsraum, indem sie vollautomatisch entzündet werden.

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