Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen ist ein wichtiges Thema. Und viele Menschen fragen sich, wie sie nachhaltiger und umweltbewusster leben können – auch in Sachen Renovierung. So muss zum Beispiel eine Küche, die in die Jahre gekommen ist, nicht immer gegen eine neue ausgetauscht werden. Vor allem bei hochwertigen Küchenmöbeln lohnt ein zweiter Blick.
Küchenfronten austauschen
Gute Küchen sollen etwa 20 Jahre halten. Für den Möbelkorpus kann das zutreffen, für die Oberflächen allerdings oft nicht. Durch Luftfeuchtigkeit, wechselnde Temperaturen und das häufige Öffnen und Schließen etwa sind Küchenfronten deutlich höheren Belastungen ausgesetzt. Macken und Schrammen nach einigen Jahren sind normal. Nachhaltig aufhübschen lässt sich dann die Küche mit dem Austausch der Schrank-, Klappen- und Schubladenfronten. Im Gegensatz zu einer kompletten Neuanschaffung spart das Müll, Kosten und Zeit. Und da die Fronten das Aussehen des Raums dominieren, gleicht ein Austausch einer Generalüberholung der Küche.
Ob Einsätze aus Glas, Stein-, Beton- oder Holzoptik, matte Oberflächen oder Hochglanz, Landhausstil oder puristisches Design: Durch die Vielfalt der Oberflächenmaterialien und Profile kann jede Küchenfront nach dem individuellen Geschmack neu gestaltet werden. Auch farblich ist nahezu alles möglich. Helle Naturtöne sind aktuell ebenso angesagt wie Grau, Schwarz und Rostrot. Mit knalligen Tönen können Küchenrenovierer peppige Akzente setzen. Eine Auswahl an Designs und Farben bietet etwa Beptum. djd