Der Opel Crossland bekommt das neue Markengesicht, wie schon vorher der Opel Mokka: ein Visier – im Marketingsprech auf Englisch „Vizor“ –, dass sich über die gesamte Fahrzeugfront unterhalb der Motorhaube erstreckt und die Breite betont. Die Front wirkt wie aus einem Guss, die sich auf wenige Elemente beschränkt. Im Zentrum steht der Opel-Blitz. Der Vizor wird alle Opel-Modelle der 2020er-Jahre kennzeichnen. Neu sind der vordere und hintere Unterfahrschutz, LED-Nebelscheinwerfer sowie neue Leichtmetallräder. Mit der neuen „GS Line+“ gibt es jetzt eine sportliche Ausstattungslinie, unter anderem mit schwarzen 17-Zoll-Leichtmetallrädern, einem schwarzen Dach, Ergonomie-Sitze sowie einer Dachreling. Das großzügige Raumgefühl und die ergonomischen Aktivsitze vorn prädestinieren den Crossland für lange Reisen. Zur Wahl stehen die Infotainment-Systeme namens „Radio BT“, „Multimedia Radio“ und „Multimedia Navi Pro“ mit acht Zoll großem Farb-Touchscreen. Kompatible Smartphones können während des Betriebs drahtlos induktiv aufgeladen werden. Darüber hinaus bietet der Crossland optional den Service „OpelConnect“. Die Live-Navigation bietet Verkehrsinformationen in Echtzeit, aktuelle Kraftstoffpreise sowie eine direkte Verbindung zu Pannenhilfe und Notrufen. Adaptive Voll-LED-Scheinwerfer mit Kurvenlicht, Fernlichtunterstützung und automatischer Leuchtweitenreglung sorgen für gute Sicht.
Die wichtigsten Assistenzsysteme
Eine ganze Reihe an Assistenzsystemen unterstützen den Fahrer, darunter das Head-up-Display für Geschwindigkeits- und Navigationsdaten sowie Daten der Assistenzsysteme, der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und einer Fußgängererkennung, der Spurassistent, die Müdigkeitserkennung, die 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera, der erweiterte automatische Parkassistent, der Toter-Winkel-Warner in den Außenspiegeln, die Verkehrsschilderkennung und der Geschwindigkeitsregler und -begrenzer. ampnet/Sm