Zu Hause gut geschützt

von Redaktion

Mit intelligenter Technologie auf natürliche Weise ein gesundes Raumklima schaffen

In das eigene Zuhause investieren die Deutschen viel und gerne – nicht nur, weil es schön aussehen soll, vor allem der Wohlfühlfaktor steht im Vordergrund. Für die meisten Menschen ist das Zuhause der Lebensmittelpunkt: Hier spielt sich der Großteil des Privatlebens ab, hier kommt die Familie zusammen, hier fühlen wir uns geschützt und geborgen, finden Ruhe und tanken Kraft. Deshalb machen sich immer mehr Menschen Gedanken über ein gesundes Wohnklima – und übersehen dabei immer wieder einen wichtigen Faktor.

Damit sich die ganze Familie zu Hause wohlfühlt und vor allem auch gesund bleibt, sollten die eigenen vier Wände frei von Schadstoffen aller Art sein. Schadstofffreie Wandfarben und Fußbodenbeläge, unbehandelte Holzmöbel – das alles trägt zu einem gesunden Wohnklima bei. Jedoch ist noch nicht jedem bewusst, welch massiven Einfluss der allgegenwärtige Elektrosmog auf uns hat und welch negative Auswirkungen damit verbunden sind. In jedem Gebäude entstehen durch Stromleitungen elektromagnetische Felder, die der Gesundheit schaden können. Bedenklich wird es dann, wenn hochfrequente Strahlung hinzukommt – vom WLAN-Netz, vom Tablet oder dem Handy und der digitalen Technik wie Alexa und Co. Mehr als 1600 Studien weltweit belegen die schädlichen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung. Das können Schlafstörungen und Kopfschmerzen sein, aber auch Veränderungen der Zellaktivität und des Blutbildes sind inzwischen nachgewiesen, wie die Biologin Isabel Wilke in der Fachzeitschrift „Umwelt. Medizin. Gesellschaft“ zusammenfasst: „Das Schädigungspotenzial von WLAN, auch bei geringer Strahlungsstärke, kann nicht mehr angezweifelt oder relativiert werden.“ Nicht ohne Grund hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Hochfrequenzstrahlung bereits 2011 als potenziell krebserregend eingestuft. Doch ohne Laptop oder Handy geht es längst nicht mehr. Um sich vor den Auswirkungen der zunehmenden Strahlung zu schützen, ohne auf die Geräte verzichten zu müssen, hat das Unternehmen memon bionic instruments im bayerischen Rosenheim eine Technologie entwickelt, die weltweit einzigartig ist. Das Prinzip: Die Strahlungsqualität wird so verändert, dass sie keinerlei negative Auswirkungen auf den Menschen hat.

Die Produkte, die sogenannten memonizer, können zu Hause ohne baulichen Eingriff angebracht werden. Dort bauen sie ein natürliches Wirkfeld auf und neutralisieren so die negativen Einflüsse des elektromagnetischen Feldes, das überall dort entsteht, wo Strom fließt.

Informationsabend
in Rosenheim

Wer mehr dazu erfahren und wissen möchte, welche Störfelder ihn täglich umgeben und welche Folgen diese für die Gesundheit haben, hat am Mittwoch, 4. November, Gelegenheit dazu. Experten sprechen ab 19 Uhr in der Oberaustraße 6a (Aicherpark) über die Auswirkungen von Elektrosmog und werfen dabei auch einen genauen Blick auf den Ausbau des 5G-Netzes und die damit verbundenen zunehmenden gesundheitlichen Belastungen. Vor Ort besteht sogar die Möglichkeit, anhand eines Bluttests die Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung am eigenen Blutbild zu sehen. Dafür ist Heilpraktiker Kurt Sohm vor Ort. Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Veranstaltung findet gemäß den aktuell geltenden Corona-Maßnahmen statt. Dadurch sind die Plätze begrenzt und eine Anmeldung erforderlich unter
service@memon.eu.

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