Beim Hauskauf auf die Gesundheit achten

von Redaktion

Intelligente Technologie schafft auf natürliche Weise ein gesundes Raumklima im Eigenheim

Der Kauf eines Eigenheims ist eine große Entscheidung. Schließlich investiert man viel und möchte sich – in der Regel – auf viele Jahre oder gar Lebenszeit daran binden, seine Kinder darin großziehen und darin alt werden. Das eigene Zuhause soll in jeder Hinsicht den eigenen Bedürfnissen entsprechen. Es muss genügend Platz bieten und eine sinnvolle Raumaufteilung haben. Und natürlich muss die Ausstattung gut überlegt sein – vom Bodenbelag über die Steckdosen bis zur Heizung. Inzwischen spielt auch ein gesundes Wohnklima für immer mehr Menschen eine große Rolle. Aber dabei lassen Eigenheimbesitzer einen wichtigen Faktor meist außer Acht.

In jedem Gebäude entstehen durch Stromleitungen elektromagnetische Felder, die der Gesundheit schaden können. Bedenklich wird es dann, wenn hochfrequente Strahlung hinzukommt – vom WLAN-Netz, vom Tablet, dem Handy oder digitaler Technik wie Alexa & Co. Ist ein Haus mit einem Smart-Home-System ausgestattet, kommen noch weitere Geräte hinzu, die über WLAN oder Bluetooth miteinander vernetzt werden, etwa der Kühlschrank oder die Musikanlage. Dadurch entstehen umso stärkere elektromagnetische Felder.

Mehr als 1600 Studien weltweit belegen die schädlichen Auswirkungen solch elektromagnetischer Strahlung. Das können Schlafstörungen und Kopfschmerzen sein, aber auch Veränderungen der Zellaktivität und des Blutbildes sind inzwischen nachgewiesen, wie die Biologin Isabel Wilke in der Fachzeitschrift „Umwelt. Medizin. Gesellschaft“ zusammenfasst: „Das Schädigungspotenzial von WLAN, auch bei geringer Strahlungsstärke, kann nicht mehr angezweifelt oder relativiert werden.“ Nicht ohne Grund hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Hochfrequenzstrahlung bereits 2011 als potenziell krebserregend eingestuft.

Doch ohne Laptop oder Handy geht es längst nicht mehr und viele, die sich ein neues Haus kaufen, richten auch gleich ein Smart-Home-System ein. Um sich vor den Auswirkungen der zunehmenden Strahlung zu schützen, ohne auf die Geräte verzichten zu müssen, hat das Rosenheimer Unternehmen memon bionic instruments eine Technologie entwickelt, die weltweit einzigartig ist. Das Prinzip: Die Strahlungsqualität wird so verändert, dass sie keinerlei negative Auswirkungen auf den Menschen hat.

Die Produkte, die sogenannten memonizer, können zu Hause ohne baulichen Eingriff angebracht werden. Dort bauen sie ein natürliches Wirkfeld auf und neutralisieren so die negativen Einflüsse des elektromagnetischen Feldes, das überall dort entsteht, wo Strom fließt.

Informationsabend in Rosenheim

Wer mehr dazu erfahren und wissen möchte, welche Störfelder ihn täglich umgeben und welche Folgen diese für die Gesundheit haben, hat am Mittwoch, den 2. Dezember, Gelegenheit dazu. Experten sprechen ab 19 Uhr in der Oberaustraße 6a (Aicherpark) über die Auswirkungen von Elektrosmog und werfen dabei auch einen genauen Blick auf den Ausbau des 5G-Netzes und die damit verbundenen zunehmenden gesundheitlichen Belastungen. Vor Ort besteht sogar die Möglichkeit, anhand eines Bluttests die Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung am eigenen Blutbild zu sehen. Dafür ist Heilpraktiker Kurt Sohm vor Ort. Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Veranstaltung findet gemäß den aktuell geltenden Corona-Maßnahmen statt. Dadurch sind die Plätze begrenzt und eine Anmeldung erforderlich unter service@memon.eu

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