Wer heute ein Haus baut, lebt voraussichtlich Jahrzehnte darin. Deshalb ist es wichtig, heute bereits an morgen zu denken und das Haus schon in der Planung und beim Bau fit für die Zukunft zu machen. Das beginnt mit der individuellen Planung mit einem möglichst flexiblen Grundriss. Nur so kann sich das Haus den sich ändernden Lebensumständen der Bewohner ideal anpassen. Eine zukunftsfähige und intelligente Smart-Home-Lösung sowie eine Ladestation für die E-Mobilität sind sinnvoll. Auch eine Fotovoltaik-Anlage gehört zu jedem zukunftsfähigen Haus, sie liefert kostenlosen Sonnenstrom.
Alternativen zum
Neubaugebiet
Gute und natürliche Dämmung in Verbindung mit modernster energieeffizienter Haustechnik sorgt bei den Bauherren für ein gutes Gewissen. Niedrige Unterhaltskosten und eine finanzielle Beteiligung durch den Staat über die aktuelle Effizienzhaus-Förderung belohnen diese nachhaltige und umweltfreundliche Planung.
Das klassische Einfamilienhaus im Grünen ist der Traum der Deutschen. Bauherren können eine barrierefreie Einliegerwohnung einplanen, die erstaunlich viele Funktionen übernehmen kann.
„Neu ausgewiesene Baugrundstücke sind in vielen Regionen knapp und teuer geworden“, weiß Wilfried Bolz, Geschäftsleitung Marketing und Vertrieb bei Schäfer Fertighaus, „statt neuer Baugebiete wird die Entwicklung in Zukunft in Richtung Nachverdichtung, Aufstockung sowie Abriss und Neubau gehen. Drei-, Vier- und Mehrfamilienhäuser werden in den nächsten Jahren zunehmen, weil die Kosten für das knappe Bauland auf mehr Wohneinheiten aufgeteilt werden.“ spp-o