Von der Notlösung zum Zukunftsmodell: Das Homeoffice wird fester Bestandteil der Arbeitskultur. Nach einer Studie des ifo Instituts wollen 54 Prozent aller Betriebe in Deutschland dauerhaft mehr Homeoffice-Arbeit ermöglichen. Insbesondere für Familien bedeutet das eine deutliche Entlastung bei der Alltagsplanung, da die Fahrtzeit für den Arbeitsweg entfällt. Folgende Tipps helfen dabei, gut organisiert zu sein und darüber hinaus auch die Umwelt zu schonen.
Tipp 1: Eine klare Kennzeichnung hilft dabei, Unterlagen und Materialien eindeutig zuzuordnen und zu verstauen. Mit Etiketten funktioniert das besonders einfach und schnell. Von Avery Zweckform etwa gibt es zum Beispiel Etiketten in eigens für das Homeoffice konzipierten Packungsgrößen.
Tipp 2: Der Inhalt von alten Ordnern ist nicht mehr wichtig? Sehr gut, dann ausmisten, die Ordner neu füllen und mit Ordneretiketten ordentlich beschriften. Mit schönem Papier beklebt und Etiketten gekennzeichnet können sie ein zweites Leben als Ablagebox führen.
Tipp 3: Bei vielen, die vom Büro aufs Homeoffice umgestiegen sind, ist der Kühlschrank vermutlich voller als sonst. Wie wäre es – zumindest ab und zu – mit regionalen Produkten, saisonalem Gemüse vom Markt oder Bio-Lebensmitteln?
Tipp 4: Nicht vergessen, den Computer und Monitor auszuschalten und die Heizung im Arbeitszimmer herunterzudrehen. spp-o