Gerade Dachwohnungen entfalten einen besonderen Reiz, wenn sie über eine Terrasse oder einen Balkon verfügen. Mit raffinierten Falttüren lassen sich solche Wohnungen mit wenigen Handgriffen auf bis zu sechs Metern Breite nach draußen öffnen – ohne störende Türelemente und Rahmen. So wird der Freisitz in luftiger Höhe an schönen Tagen zu einem Freiluftzimmer.
„Da die Türen in exponierter Lage der Witterung stark der Witterung ausgesetzt sind, muss die Konstruktion robust und durchdacht aufgebaut sein“, erklärt Theo Opgenorth von Frovin. Der Fenster- und Türenexperte setzt bei Falttüren auf die Zusammenarbeit mit dem Premium-Produzenten Lacuna. „Die dänischen Kollegen kennen natürlich die Anforderungen des skandinavischen Wetters besonders gut.“
Robust bei Wind
und Wetter
Die Falttüren werden aus FSC-zertifiziertem Massivholz gefertigt und erreichen Lebenszeiten von 30 bis 50 Jahren. Um die Belastungen im Zeitraffer zu simulieren, wurde ein Türflügel vier Monate lang in einem Hafenbecken versenkt. Das Element hat den Test im Salzwasser ohne Probleme überstanden. Für den Einsatz in Dachwohnungen muss auch die Isolierung besonders zuverlässig und widerstandsfähig sein. Als Standard hat sich eine doppelte Dichtung im Türrahmen und eine dreifach verstärkte Dichtung zwischen den Rahmen bewährt.
Beim Design dominiert skandinavisches Understatement, das individuell an die jeweiligen Wünsche und Gegebenheiten angepasst werden kann. Falttüren sind mit und ohne Zierprofilierung, mit verschiedenen Oberflächen und Riegelteilungen erhältlich. Die Scharniere, Griffe und Beschläge sind aus gebürstetem, säurebeständigem, rostfreiem Stahl oder aus hochfestem Aluminium mit einer rostfreien Oberflächenbehandlung. Den Einbau übernehmen Handwerksbetriebe vor Ort. Mehr dazu auf www.frovin.de. pr-jaeger