Das entstehende Kompetenz- und Genusszentrum Kaiserreich Kiefersfelden ist für zukünftige Mieter nicht nur wegen seiner Lage neben der A93, direkt neben der Verbindung Deutschland-Österreich-Italien eine interessante Basis, sondern auch aufgrund der Nachhaltigkeit, die in diesem Projekt umgesetzt wird.
Die Verbraucher orientieren sich mehr und mehr an nachhaltigen Anbietern, weshalb viele Firmen nun verstärkt darauf setzen, die Thematik in ihre Produkte und Dienstleistungen zu integrieren.
Hierbei zählen neben dem Endergebnis ebenfalls die Produktionsbedingungen, ein angenehmes, modernes Arbeitsumfeld, die Reduzierung von CO2-Ausstoß und nachhaltige Materialien (beispielsweise durch recycelte Rohstoffe). Für die Mieter verbessert die Nutzung einer derartigen Gewerbefläche die eigene Ökobilanz ihrer Firma.
Die Besonderheiten des neuen Konzeptes
Das Genusszentrum im Kaiserreich punktet durch nachhaltige Bauweise in Kombination mit klimaeffizienten Technologien und Verwendung ökologischer Baustoffe. Die lebenszyklusorientierte Konzeption des Komplexes bietet den zukünftigen Mietern und Besuchern wertvolle Räume zum Arbeiten, Genießen und Entspannen.
Ladestation
für E-Autos
Noch vor dem Baustart des Herzstücks wurde im Jahr 2020 die Ladestation für E-Autos durch die Gemeindewerke Kiefersfelden in Betrieb genommen, sodass diese bereits von Gästen des Best-Western-Hotel und anderen Durchreisenden genutzt werden kann. Für die in der Zukunft auf dem Areal entstehenden Gebäude sind eine Fotovoltaik- und eine Wärmepumpenanlage vorgesehen, die die zentrale Heiz- und Kälteenergieversorgung fast autark steuern können.
Renaturierung
Für zusätzlichen Bedarf kann die Versorgung aus dem öffentlichen Stromnetz herangezogen werden. Die Dachflächen werden nach Fertigstellung des Komplexes begrünt und schaffen so einen zusätzlichen Dämm- und Wärmeschutz.
Das Thema Renaturierung ist auch in das Gesamtkonzept integriert. Den umliegenden Flächen wird ermöglicht, sich zu erholen und beispielsweise durch Streublumenwiesen wieder zum Lebensraum für Bienen und andere Insekten zu werden.
Eine Ausgleichsfläche im Norden des Landkreis Rosenheim wird von einer Landschaftsarchitektin renaturiert und schafft neuen Lebensraum für bedrohte Brutvögelarten.
Auch die Parkplätze sollen großflächig begrünt werden und schaffen auch eine Auszeit fürs Auge. So fügt sich die Gestaltung des Standortes bestmöglich in die Landschaft ein.
Interessenten können sich bei Vertriebskoordinator Sebastian Herbig unter Telefon 0170/7026642 oder unter E-Mail sebastian.herbig@unterberger-immobilien.cc melden. Mehr Informationen und Details zu den unterschiedlichen Mietangeboten gibt es unter www.kaiserreich.de.