Welcher Einbrecher geht noch seinem „Beruf“ nach, wenn alle aufgrund von Ausgangsbeschränkungen zu Hause sind? Seit Beginn der Corona-Pandemie steht fest: Die Zahl der Einbruchdiebstähle ist deutlich gesunken. So meldete das nordrhein-westfälische Innenministerium im Juli 2020 einen Rückgang von knapp 30 Prozent.
Doch mit Herbst und Winter war wieder ein Anstieg zu erkennen – wenn auch kleiner als in den Jahren zuvor. Fakt ist also: Es lohnt sich weiterhin, in clevere Sicherheitstechnik zu investieren, um sein Zuhause rund um die Uhr zu schützen.
Die Alarmanlage der Firma Bublitz nutzt im Gegensatz zu herkömmlichen Geräten die Raumluft (Resonanzfrequenz) als Übertragungsmedium. So kann man Bereiche über mehrere Etagen mühelos überwachen – in einem Umfang von 50 bis zu 1000 Quadratmetern! Das hat den Vorteil, dass bei einem mehrstöckigen Haus nicht nur das Erdgeschoss gesichert ist, sondern auch die Balkontür, die gern zum Einstiegsziel wird. Durch die innovative Technik führt der Einbruchversuch zur sofortigen Alarmauslösung und die Bewohner werden über Handy benachrichtigt, wenn sie nicht zu Hause sind. Dank der schnellen und unkomplizierten Installierung müssen keine Kabel verlegt oder Löcher gebohrt werden. So kann das Sicherheitssystem selbst bei einem Wohnungswechsel mitgenommen und von einem Mitarbeiter erneut kalibriert werden.
Mehr Informationen gibt es unter www.bublitz-alarm.de sowie www.homeplaza.de. epr