Routenplanung und Kosten

von Redaktion

Richtige Vorbereitung spart Zeit, Geld und Nerven

Eine Reise ohne Plan ist wie ein Spaziergang im größten Unwetter ohne Regenschirm und Jacke. Mit der richtigen Vorbereitung vermeidet man viele Fehler, spart sich Spritkosten und sehr viel Stress. Man kann die Route nie zu 100 Prozent planen, denn man weiß nicht, wann die Erschöpfung einen einholt und man vorzeitig stoppen muss. Nichtsdestotrotz ist es wichtig, eine grobe Vorstellung zu haben, damit man weiß, welche Orte man unbedingt sehen will, wo die Mauten sich befinden und wo man feste Termine für die Fähre buchen muss.

Benzin: Geldschlucker bei Langfahrten

Der Verbrauch bei Wohnmobilen hängt neben der Art des Motors entscheidend von der Größe des Wohnmobils ab. Ein Camper-Van verbraucht weniger Benzin als ein tonnenschweres Wohnmobil. Dazu kommt noch die möglicherweise sehr unterschiedliche Beanspruchung je nach Route und Straßenbeschaffenheit. Weitere Faktoren, die den Verbrauch beeinflussen, sind die Route und Streckenbeschaffenheit, Fahrstil und natürlich der Spritpreis.

Campingplatz oder Raststätte?

Nach einer Studie des ADAC steigen die Preise europaweit um rund zwei Prozent. Im Schnitt zahlen zwei Erwachsene und ein Kind auf einem Campingplatz der mittleren Kategorie pro Tag 37,50 Euro. Dagegen zahlt man auf der Raststätte nur den Gang zur Toilette und auf den neu ausgebauten Raststätten gibt es Duschmöglichkeiten.

Für die Camper mit dem Wohnmobil ist es auf jeden Fall eine Option zum Übernachten für zwischendurch. So spart man sich Kosten und ist dem nächsten Ziel direkt näher durch die Anbindung von der Autobahn aus.

Mehr Informationen unter www.campwerk.de.

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