Spatenstich in Kiefersfelden

von Redaktion

Businesspark entsteht bis Frühjahr 2024

Seit Jahresanfang 2023 wird am Baufeld in Kiefersfelden fleißig gearbeitet. Bagger, Kran und Co. tummeln sich. Das Kaiserreich-Kiefersfelden, eine Projektentwicklung der Unterberger Immobilien Gruppe, nimmt Formen an. „Die ersten Fertigbetonwände und Säulen für das erste Geschoss stehen. Wir kommen zügig voran“, sagt Florian Unterberger erfreut, geschäftsführender Gesellschafter der Unterberger Immobiliengruppe und Bauherr.

Mit dem Kaiserreich-Kiefersfelden entsteht ein moderner und ökologisch durchdachter Gewerbepark. Dies an einem Standort, an dem sich bereits BestWestern mit einem Hotel, Total Energies mit Tankstelle und Shop sowie McDonalds niedergelassen haben.

„Die zukünftigen Mieter profitieren gleichermaßen von zweierlei: dem Standort mit seiner täglichen Frequenz und von den baulichen Maßnahmen, mit denen die Betriebskosten niedrig gehalten werden“, erklärt Sebastian Herbig, Vertriebskoordinator der Projektentwicklung.

Im Bereich Nachhaltigkeit setzt das Kaiserreich-Kiefersfelden auf folgende Maßnahmen:

– Verzicht auf fossile Brennstoffe,

– Integration einer Grundwasser-Wärmepumpe für eine nachhaltige Form der Energieerzeugung und

– großflächige Photovoltaikanlagen für die weitestgehend autarke Stromversorgung der Haustechnik.

„Ökologie war für uns ein wesentliches Kriterium in der Planung“, erzählt Unterberger und ergänzt: „Ohne den Aspekt Nachhaltigkeit kann nicht mehr gebaut werden. Wir möchten gar nicht anders mehr bauen.“

Raum für eigene Entwicklung

All diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass das Kaiserreich-Kiefersfelden eine äußerst attraktive Immobilie ist.

Für welche sich schon einige Unternehmen entschieden haben: die Hälfte der 11000 Quadratmeter ist bereits vermietet. „Schon jetzt haben sich Mieter unterschiedlichster Branchen für das Projekt entschieden und freuen sich darauf, Anfang 2024 ihre Türen für Kunden öffnen zu können“, sagt Sebastian Herbig.

In unmittelbarer Nähe zum Kaiserreich-Kiefersfelden befinden sich noch 7500 Quadratmeter Grundstücksfläche, die von Unternehmen selbst entwickelt werden können. „Wir möchten mit diesem Angebot Firmen ansprechen, die entweder produzieren oder eine logistische Fläche benötigen“, erzählt Sebastian Herbig.

Wer sich für diese Flächen interessiert, profitiert von dem bereits bestehenden Bebauungsplan – eine wesentliche Zeitersparnis. „Es kann direkt entwickelt und gebaut werden“, sagt Florian Unterberger.

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