Im Januar 2023 sind in Deutschland knapp 23000 Menschen bei Verkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das acht Prozent beziehungsweise knapp 1800 Personen mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg gegenüber um elf auf 158.
Im Vergleich zum Januar 2020, dem letzten Januar vor der Corona-Pandemie, gab es hingegen 47 Verkehrstote und rund 2900 Verletzte (minus elf Prozent) weniger. Insgesamt erfasste die Polizei im ersten Monat des Jahres rund 190900 Straßenverkehrsunfälle. Das sind 14100 beziehungsweise acht Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Bei rund 18100 Unfällen wurden Menschen verletzt oder getötet, das waren sieben Prozent beziehungsweise 1200 Unfälle mit Personenschaden mehr als im Januar 2022. Die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb, stieg auf rund 172800. aum