Der Countdown läuft im Kaiserreich-Kiefersfelden: In weniger als sechs Monaten werden die einzelnen Flächen an die zukünftigen Mieter übergeben, damit diese mit dem individuellen Innenausbau starten können. „Ich bin positiv überrascht und natürlich erfreut, dass hier auf der Baustelle alles wie am Schnürchen läuft“, sagt Bauherr Florian Unterberger begeistert und ergänzt: „Nächstes Jahr um diese Zeit wird das Kaiserreich-Kiefersfelden bereits in Betrieb sein.“ Die Vermietungen laufen gut, der Bereich Retail ist weitestgehend unter Dach und Fach. „Wir haben aktuell den Schwerpunkt auf den attraktiven Büroflächen, die wir in den oberen Stockwerken anbieten“, erklärt Sebastian Herbig, der für die Vermietung des Gewerbeparks verantwortlich ist.
Wortwörtlich:
Beste Anbindung
Nicht nur was den Fernverkehr betrifft, ist das Kaiserreich-Kiefersfelden gut angebunden. Vor allem profitieren die künftigen Mieter von der Highspeed-Glasfaser-Anbindung, die vor allem für Unternehmen im Online-Bereich von großem Interesse ist. „In der heutigen Zeit ist es unumgänglich, schnelles Internet und somit einen ausgezeichneten Anschluss zum Datenverkehr anzubieten“, ergänzt Sebastian Herbig.
Alle Flächen gut erschlossen
Alle Flächen im künftigen Gewerbepark sind entsprechend gut erschlossen, die Ausführung entspricht dem New Work-Ansatz:
– High-Speed-Glasfaser-Internet,
– Be- und Entlüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung,
– Personenaufzüge,
– Bildschirmarbeitsplatz-
gerechte Beleuchtung,
– außenliegender Sonnenschutz,
– Lager- und Archivflächen,
– ausreichend Stellplätze für Besucher und Mitarbeiter.
„Wir sind uns sicher, hier mit unserem Gewerbepark eine attraktive Immobilie zu schaffen, die perfektes Arbeiten, Einkaufen und Erholen kombiniert und dieser Standort eine Bereicherung für die Region ist“, sagt Florian Unterberger abschließend. Das Kaiserreich-Kiefersfelden ist eine Projektentwicklung der Tiroler Unterberger Immobilien Gruppe. Insgesamt wird eine Gesamtfläche von circa 11000 Quadratmetern am Knotenpunkt Kiefersfelden realisiert. Wer selbst entwickeln möchte, dem stehen noch 7500 Quadratmeter, aufgeteilt in drei Mal 2500 Quadratmeter, am angrenzenden Baufeld zur Verfügung.