Es war die Liebe zum Skirennlauf, die Konrad Irlbacher 1972 dazu bewegte, einen Sportfachhandel zu gründen. Der Name des Unternehmens: I(rlbacher) Ko(nrad) – iko. Los ging es mit der Produktion von Skiern, 1982 kamen Fahrräder dazu. Konrad Irlbacher senior entwickelte und fertigte die ersten Räder zusammen mit Sohn Konrad Junior. Der Name der Fahrradmarke war zunächst „corrado“, italienisch für „Konrad“, später wurde „corratec“ daraus. Auch heute ist das Unternehmen in Familienhand – inzwischen in der dritten Generation.
Bei iko wird die Liebe zum Sport zelebriert. An den zwei Standorten Raubling und Salzburg gibt es Ausrüstung rund um Berg- und Wintersport sowie alles zu den Themen Rennrad- und Mountainbikefahren.