Toyota wertet den bZ4X auf. Die Normreichweite des Elektroautos beträgt bis zu 513 Kilometer. Bei aktivierter Routenplanung des cloudbasierten Navigationssystems erfährt der Fahrer eines bZ4X nun direkt, wann und wo die Batterieladung im weiteren Streckenverlauf 50 beziehungsweise 20 Prozent erreicht – und kann entsprechende Stopps an vorgeschlagenen Ladepunkten einplanen. Auch wenn das Fahrzeug beim Laden ausgeschaltet ist, zeigt das Kombiinstrument die verbleibende Zeit, bis der Hochvoltakku zu 80 Prozent geladen ist, sowie die aktuell verfügbare Reichweite bei aktivierter beziehungsweise ausgeschalteter Klimaanlage.
Ebenfalls serienmäßig an Bord ist der neue Wärmetauscher, der die DC-Ladezeiten besonders bei kühlen Außentemperaturen verkürzt. Die bislang beliebteste und mittlere der drei Ausstattungslinien hört künftig auf den aus anderen Baureihen bekannten Namen „Team Deutschland“. Zum Serienumfang gehören nun Matrix-LED-Scheinwerfer. Neben den Vordersitzen und dem Lenkrad ist erstmals auch die Frontscheibe beheizbar.
Das Infotainmentsystem Toyota Smart Connect Plus bekommt ein auf 12,3 Zoll vergrößertes Display. Topmodell ist der bZ4X „Lounge“. Den bZ4X gibt es wahlweise auch mit Allradantrieb.