Natur erleben
und genießen
Durch diese Renaturierung entstand zusätzlicher Gewässerlebensraum. Zur Strukturierung des Gewässers und als Unterstand für Fische wurden Totholzelemente wie Wurzelstöcke in die Moosach eingebaut und mit Flussbausteinen fixiert.
Diese Strukturen sind für viele Kleinstlebewesen ein willkommener Lebensraum. Zugleich wurde ein uferbegleitender Gehölzsaum mit Schwarzerlen, Birken, Bergahorn und Stieleichen angelegt. Zwitschernde Vögel und das Rauschen der Moosach sorgen für Ruhe und Entspannung. Der Sandweg entfernt sich dann von der Moosach und biegt links ab. Nun bieten sich zwei Möglichkeiten an: Man kehrt um und wandert zurück und genießt dabei an klaren Tagen die Aussicht auf die wunderbare Bergkette oder man marschiert weiter. Ein Stück durch den Wald und dann auf einer Steinbrücke über die Attel. Wer dort dann rechts abbiegt, kann entlang der Attel weiterwandern und nach einem guten Kilometer über eine weitere Steinbrücke und durch die Eisenbartlinger Filze wieder zurückmarschieren zum Ausgangspunkt.