Welches Ziel darf es 2025 sein?

von Redaktion

Gerade aus dem Sommerurlaub zurück und schon holt einen der Alltag wieder ein. Wem kann man es da übel nehmen, bereits an die Reisepläne für 2025 zu denken? Bei der endlosen Liste an möglichen Reisezielen fällt die Auswahl jedoch oft gar nicht leicht. Ob als Entdecker unterwegs auf den Spuren von Indiana Jones, vertieft in Kunst und Kultur oder doch lieber als Wassernixe an paradiesischen Stränden – je nach Reisetyp gibt es die perfekten Ziele.

Abenteuer erleben, Neues entdecken

Wer von Adrenalin lebt und stets nach dem Unbekannten sucht, der ist nie weit vom nächsten Abenteuer entfernt. Egal, ob in abgelegenen Wäldern, beim Erklimmen steiler Berge oder beim Durchqueren endloser Wüsten – Wissensdurst und die Leidenschaft für die Natur führen Entdeckerinnen und Entdecker an unerforschte Orte, wo sie in die wilde Schönheit der Welt eintauchen können. Wer sich hier wiedererkennt, kann sich zum Reisetyp „Indiana Jones“ zählen und sollte Reiseziele wie Patagonien, Peru, Kirgistan oder Malaysia ins Auge fassen.

Die Meere der Welt unsicher machen

Wer es dagegen liebt, unter der Sonne zu leben, mit Sand zwischen den Zehen und dem Rauschen der Wellen im Ohr, gehört zum Reisetyp „Aquaman“ oder „Aquawoman“. Da wird jeder Strand – ob weitläufig oder in einer kleinen Bucht – zum Paradies, und jede Gelegenheit wird zum Entspannen, Schwimmen oder Eintauchen in die Unterwasserwelt genutzt. Die Schönheit liegt schließlich in der Erkundung von Korallenriffen, im Schnorcheln oder der Beobachtung von Meeresbewohnern unter der Wasseroberfläche. Sansibar, Fuerteventura, die Malediven oder Mexiko – Bilderbuchstrände gibt es genug auf der Welt.

Interesse für Kunst und Kultur

Egal, ob Museen, historische Stätten oder beeindruckende Bauwerke – wer von Kunst und Tradition nicht genug haben kann, ist ein echter Typ „Goethe“. Die Liebe, in die Geschichte und die Geschichten, die sie erzählt, einzutauchen, lässt die Herzen dieses Reisetyps höherschlagen und seine Hände kribbeln. Durch unbändige Neugierde werden versteckte Details entdeckt und tiefe Verbindungen zwischen vergangenen Epochen und der Gegenwart hergestellt. Südkorea, Ägypten oder Portugal etwa sind prall gefüllt mit vergangenen Schätzen und präsentieren an jeder Ecke Kultur.

Adrenalin und Nervenkitzel pur

Nichts für schwache Nerven. Hier kommen nur die Hartgesottenen ans (Reise-)Ziel, die auf der Suche nach extremen Abenteuern sind. Grenzen zu überschreiten und Challenges anzunehmen, die nur wenige wagen würden, gehört für den Reisetyp „Bear“ zum Alltag. Vom Trekking in wilden Gegenden bis hin zum Überleben unter extremen Bedingungen, ist jedes Abenteuer ein Test der Ausdauer und des Einfallsreichtums. Zur Ausrüstung zählt nur das Nötigste, denn man verlässt sich auf seine eigenen Fähigkeiten, sich anzupassen und jedes Hindernis zu überwinden. Ob auf Exkursion durch Nepal, beim Besteigen von Gletschern in Island oder auf der ungezähmten Insel der Kanaren, Lanzarote – atemberaubende Erlebnisse und Ziele sind für diesen Reisetyp jedes Risiko oder Wagnis wert. WeRoad

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