„Keiner will es, aber es passiert“
Den Hof der Familie zu erhalten und auch im Nebenerwerb rentabel zu bewirtschaften ist das Ziel von Wolfgang Wörz. Foto privat
Mittlerweile wechseln nicht nur kleine Betriebe vom Haupt- in den Nebenerwerb
Das Höfesterben geht weiter, auch in Bayern: Laut einer Studie der DZ Bank (2024) werden bis 2040 von den rund 260000 landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland nur noch die Hälfte existieren. Im gleichen Zeitraum werde die Durchschnittsgröße eines Betriebs von 64,8 Hektar auf 160 Hektar zulegen.