Üben mit dem Nachwuchs

von Redaktion

Nicht zuletzt seit Fahrstunden enorm teuer geworden sind, ist mancher versucht, mit ein paar privaten Übungsstunden die Zahl der praktischen Stunden zu reduzieren und so Geld zu sparen. Doch das kann am Ende ziemlich teuer kommen, warnt die R+V-Versicherung.

Ruhige Feldwege, sonntags verwaiste Supermarkt-Parkplätze oder das abgelegene Wohnviertel sind tabu, warnen die Experten. Wer hier ohne Fahrerlaubnis am Steuer erwischt wird, muss mit einer saftigen Geldstrafe sowie einer Prüfungssperre für den Führerscheinanwärter rechnen. Auch der Fahrzeughalter riskiert letztlich seinen Führerschein.

Erlaubt sind Trainingsfahrten nur auf ausgewiesenen Verkehrsübungsplätzen. Dort sollte man laut den Experten von R+V darauf achten, dass eine Versicherung eingeschlossen ist. Auf Privatgelände darf man nur mit Erlaubnis des Besitzers üben. Es muss von öffentlichen Straßen abgegrenzt sein. vp

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