Der Garten ist weitläufig, die Aussicht auf die Berge traumhaft. Markus (54) und Isabell (52) leben in einem schönen Einfamilienhaus in Brannenburg. Doch mit den Jahren hat sich vieles verändert: Die beiden Kinder sind längst ausgezogen, der Garten macht mehr Arbeit als Freude – und das Haus wirkt auf einmal viel zu groß.
Markus und Isabell stehen finanziell gut da – beide haben solide Berufe, ihr gemeinsames Einkommen liegt im Bereich des Spitzensteuersatzes. Das bedeutet: Jeder zusätzliche Euro wird mit bis zu 42 Prozent besteuert. Zeit, clever vorzusorgen – nicht nur fürs Alter, sondern auch fürs Jetzt.
Wertpapiere oder Wohnung?
Anfangs dachten die beiden über ein Investment in Wertpapiere nach – doch die Schwankungen an der Börse, Inflationsrisiken und fehlende steuerliche Vorteile ließen sie zögern. „Wir wollten eine sichere, greifbare Lösung – etwas, das auch in zehn oder zwanzig Jahren noch Bestand hat“, erzählt Markus.
Über Bekannte hörten sie erstmals von der degressiven AfA, einer steuerlichen Abschreibungsmöglichkeit, die ausschließlich bei Neubauwohnungen gilt. Neugierig geworden, suchten sie ein ansprechendes Neubauprojekt. Nach unterschiedlichen Besichtigungen haben sie sich schließlich für den Kauf einer Neubauimmobilie bei Werndl Eisner & Partner entschieden. Denn der erfahrene Bauträger aus der Region baut Immobilien nicht nur einzugsbereit, sondern berät auch bei der Investition in eine Kapitalanlage.
Im persönlichen Gespräch mit den Experten von WE&P wurde schnell klar: Eine Neubauwohnung als Kapitalanlage ist nicht nur solide, sondern auch steuerlich attraktiv.
Mit der degressiven AfA können in den ersten Jahren besonders hohe Abschreibungen geltend gemacht werden – und so lässt sich die Steuerlast spürbar senken.
Beispiel: Bei einer Investition von 500000 Euro können in den ersten Jahren fünf Prozent jährlich steuerlich abgeschrieben werden – das sind 25000 Euro im ersten Jahr. Ein echter Hebel, gerade für Haushalte im Spitzensteuersatz.
Wichtig: Um die degressive AfA zu nutzen, muss in einen Neubau investiert werden. Dafür ist die Ersparnis auch höher, als wenn eine Bestandsimmobilie linear abgeschrieben wird (siehe Grafik). Generell sollten circa 20 Prozent Eigenkapital eingebracht werden können, um eine solide Finanzierung sicherzustellen.
Sicherheit und steuerliche Vorteile
Der Unterschied zwischen einer Neubauimmobilie und einer Aktie liegt für Markus und Isabell heute auf der Hand. Während Wertpapiere von Märkten und Emotionen getrieben werden, bietet die Kapitalanlage in eine Neubauwohnung konkrete Werte, regelmäßige Mieteinnahmen, steuerliche Vorteile – und die Möglichkeit eines steuerfreien Verkaufs nach zehn Jahren.
Dazu kommt ein angenehmer Nebeneffekt: Die Wohnung kann später selbst genutzt werden – etwa, wenn das Haus in Brannenburg verkauft und ein altersgerechter Wohnsitz gesucht wird.
Ein Investment für Generationen
Nicht nur Markus und Isabell waren nach dem Gespräch überzeugt: Auch ihre Kinder finden seit der Entscheidung der Eltern ein Immobilieninvestment attraktiv.
„Wir hätten nie gedacht, dass man mit einer Neubauwohnung nicht nur für später vorsorgt, sondern schon heute Steuern sparen kann“, sagt Isabell. WE&P bietet bei jedem Kauf einer Immobilie eine umfassende Begleitung und Beratung. Ob für die eigene Zukunft oder als Empfehlung für die nächste Generation: Eine Neubauwohnung von Werndl Eisner & Partner ist mehr als nur eine Immobilie. Sie ist eine steuerlich geförderte Kapitalanlage mit Weitblick.
Wer jetzt investiert, profitiert doppelt – heute durch Steuervorteile, morgen durch Miet- und Wertsteigerung und eine sichere Wohnperspektive im Alter.