„Ein Prosit…“, aber bitte vom Festplatz!

von Redaktion

Diese Regeln sollten alle Besucher kennen

Eigene Glasflaschen und selbst mitgebrachte alkoholische Getränke müssen leider draußen bleiben. Die besten Getränke gibt’s sowieso an den Ständen und im Festzelt. Dort findet sich für jeden Durst und für jede Geschmacksrichtung das richtige – und das ganz ohne Glasscherben unter den Schuhen.

Das teuerste
Wiesngetränk

Wer seine eigenen Getränke mitbringt, kann mit bis zu 2500 Euro Strafe belegt werden: Das wäre dann wohl das teuerste Wiesngetränk, das es jemals gegeben hat.

Was daheim
bleiben muss

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber nur noch mal zur Erinnerung: Waffen, Messer, Scheren, Pfefferspray und alles, was irgendwie gefährlich aussieht, hat auf dem Volksfest Sendepause.

Weniger ist oft mehr

Auch große Taschen und Rucksäcke müssen draußen bleiben – das ist kein Fitnessstudio, sondern ein Fest! Am Eingang gibt’s freundliche Taschenkontrollen, damit alle sicher feiern können. Je kleiner die Tasche, desto schneller ist man am Bierstand.

Ein Fest
für Zweibeiner

So sehr die meisten Menschen Tiere lieben: Hunde, Katzen, Hamster und Co. müssen leider zu Hause bleiben. Ausnahme: Blindenhunde sind herzlich willkommen und dürfen natürlich mitfeiern.

Laufen statt Rollen

Roller, Inline-Skates und alles, was auf Rollen unterwegs ist, bleibt in der Garage. Das Festgelände ist für Spaziergänger, Tänzer und Flanierer reserviert.

Wohin mit dem Auto?

Achtung, liebe Autofahrer: Wer sein Auto liebt, parkt es bitte nur auf den ausgewiesenen Parkflächen! Radwege sind tabu – auch wenn das Navi „nur kurz“ sagt. Die Feuerwehr freut sich übrigens auch, wenn ihre Zufahrten frei bleiben und sie nicht über falsch geparkte Autos klettern muss. Durch aktuelle Baustellen im Stadtgebiet kann es zu Sperrungen und Umleitungen kommen – also am besten vorher auf der Website der Stadt nachschauen, damit das Volksfest nicht schon auf dem Parkplatz endet.

Immer schön
locker bleiben

Wer den freundlichen Hinweisen von Polizei und Sicherheitsdienst lauscht, sorgt nicht nur für Sicherheit, sondern auch für ein entspanntes Miteinander. So bleibt das Volksfest friedlich. Auf einen Auftritt im Blaulicht kann wohl ohnehin jeder Besucher verzichten.

Cannabisfreie Zone

Auch das Cannabis bleibt bitte zu Hause und wenn nicht, können Polizei und Sicherheitsdienst hier sprichwörtlich kein Gras über die Sache wachsen lassen. Denn seit vergangenem Jahr gilt offiziell das Cannabisverbot auf Volksfesten.

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