Rosenheim – Die OVB-Heimatzeitungen haben allen zwölf Direktkandidaten im Bundestagswahlkreis Rosenheim persönliche Fragen gestellt. Heute an der Reihe: Gerhard Schloots (Freie Wähler).
Ein Motto, ein Satz oder ein Zitat, das sich Ihnen besonders eingeprägt hat?
Frei nach Gerhard Polt, als Frisörmeister: „Des hod ma heid so.“
Sie steigen in eine Zeitmaschine. Welches Ereignis der Geschichte würden Sie gerne miterleben und warum?
Das Mittelalter, die Begeisterung für Burgen und Schlösser.
Ihr Lieblingsplatz in der Region? Warum?
Auf einem Hochstand bei mir in der Jagd, um die Natur zu genießen.
In welchem Film hätten Sie gerne in welcher Rolle mitgespielt?
Der Jäger bei König Ludwig.
Wie bekommen Sie Politik und/oder Beruf/Familie unter einen Hut?
Das ist bei uns eine Familienaufgabe, daher finde ich seit vielen Jahren die Zeit für mein politisches Engagement.
Ihr politisches Vorbild? Warum?
Die Familie Streibl, weil deren politische Ziele bezüglich des Mittelstandes am besten zu mir passen.
Stellen Sie sich vor, Sie könnten drei Dinge beschließen – und alle Staaten dieser Welt müssten sich daran halten. Was würden Sie tun?
Keine Kriege; Klima und Natur schützen; Lebensbedingungen der Menschen verbessern.
Wen ertragen Sie nur mit Humor?
Mario Barth.