Andreas Winhart, (40), Bad Aibling, AfD.
Die Kommunen sind mit den Folgen der Flüchtlingskrise, welche mittlerweile seit 2015 andauert, absolut überfordert. Hier heißt es jetzt klar gegensteuern!
Personen ohne Aufenthaltstitel, sogenannte Geduldete, müssen umgehend abgeschoben werden. Neue Asylbewerber und Flüchtlinge müssen mit Blick auf Artikel 16a des Grundgesetzes, sofern sie aus einem sicheren Drittland kommen, abgewiesen werden. Ferner unterstütze ich die Idee, Asylanträge künftig nur noch im Herkunftsland vor der Einreise zu prüfen.
Die notwendigen Grenzkontrollen dürfen nicht zum Nachteil der einheimischen Bevölkerung geschehen. Ich setze mich daher für sogenannte „Fast Lanes“ für Einheimische, quasi eine Überholspur für Berechtigte, an den Grenzübergangsstellen ein.
Ferner setze ich mich dafür ein, dass Flüchtlinge und Asylbewerber zukünftig nur noch Sachleistungen erhalten – und keine Finanzmittel mehr. Das sogenannte „Einwandern in die Sozialsysteme“, das heißt volle Sozialleistungen ab dem Tag der Ankunft, lehne ich kategorisch ab. Auch sollen Flüchtlinge und Asylbewerber keine generelle Arbeitserlaubnis bekommen, da dies das Lohngefüge in Deutschland nachhaltig stören würde.