Peggy Galic (47), Rosenheim, Angestellte im Gesundheitswesen, verheiratet, zwei erwachsene Töchter, Die Basis.
Ehrenämter/Hobbys: Verwaltungsbeirätin der Hausgemeinschaft, Abteilungsleiterin der Geräteturner des MTV 1885 Rosenheim, Flossenschwimmerin, Taucherin, Bücherliebhaberin.
„Bürgerfremde Entscheidungen führten mich im Februar 2021 in die Partei ,Die Basis‘, der ich als eine der Kreisvorsitzenden vorstehe. War 2021 der Ausgangspunkt die Erhaltung der Grundrechte, wartet Die Basis nun mit einem soliden Wahlprogramm auf, erarbeitet von den Mitgliedern und verabschiedet per Konsens-Verfahren. Im Mittelpunkt sollte immer die Menschenwürde stehen. Ziel ist eine Gesellschaft, die sich in einem respektvollen, achtsamen Miteinander gegenseitig hilft und in eine hoffnungsvolle Zukunft blickt.
Ich will wieder mehr Bürgerwillen in den Landtag bringen: mehr zuhören statt vorgeben, wichtige Entscheidungen aus dem Landtag zurück in den Landkreis tragen und mit den Bürgern zusammen die für die Region richtigen Entscheidungen erarbeiten – getreu dem Subsidiaritätsprinzip.
Projekte wie etwa der Brenner-Nordzulauf sollten nicht im Bundestag entschieden werden, sondern in den Land,- Bezirks- und Kreistagen der betreffenden Regionen, unterstützt von unabhängigen Gutachtern und von Menschen aus der Region, zusammen mit unabhängigen Abgeordneten und neutralen Medien.
Wir müssen unseren Kindern einen Weg ebnen, der sie stark und selbstbestimmt durchs Leben gehen lässt. Wir brauchen Lehrpläne, die selbstständiges Denken und altersgemäßes eigenverantwortliches Handeln fördern und fordern. Unsere Gesundheitseinrichtungen und Krankenhäuser müssen frei von wirtschaftlichen und pharmazeutischen Interessen werden und den gleichen Status wie Feuerwehr und Polizei erhalten.
Unser Mittelstand muss gestärkt, unterstützt und geschützt werden. Er ist eine wichtige Säule unserer Gesellschaft. Als Landtags- und Bezirkstagskandidatin will ich auch unbequeme Themen anpacken, um den Bürgerwillen wieder hörbar zu machen. Wenn ein Volk zu Zigtausenden auf die Straße geht und für ,Diplomatie statt Waffenlieferungen‘ oder gegen den ,Heizungswahn‘ demonstriert, dann ist es Aufgabe der Volksvertreter, diese Rufe zu hören.“