Kriegstreiber und Lobbyisten sind die größten Klimafeinde

von Redaktion

Peggy Galic (47), Rosenheim, Die Basis.

Auch ich bin wegen zunehmenden Extremwetterereignisse auf unserem Planeten in großer Sorge. Aus meiner Sicht müssten hierfür allerdings die Ursachen für das zunehmende ökologische und klimatische Ungleichgewicht geklärt werden.

Es ist strittig zu glauben, dass wir es so maßgeblich beeinflussen, wie allgemein behauptet. Es muss sichergestellt werden, dass dieses nicht gezielt aus wirtschaftlichen Gründen geschaffen wird, um zum Beispiel die Arktis zur besseren Zugänglichkeit von Rohstoffen eisfrei zu bekommen.

Jetzt aufgrund eines medialen Hypes für das Klimathema in einen blinden Aktionismus zu verfallen, halte ich für falsch. Erst wenn die Ursachen transparent und nachvollziehbar geklärt sind, Thesen dafür gibt es viele (zunehmende Industrialisierung, HAARP-Anlagen*, Lebensweise des Menschen) müssen die Behebungsvorschläge darauf abgestimmt werden.

Diese mediengemachte und politikvorgegebene Angst dient ganz anderen Interessen als dem Schutz des Klimas und der Menschen in unserem Land.

Natürlich sollte der Mensch im Einklang mit der Natur leben, sparsam mit den Ressourcen umgehen, damit auch für die nachfolgenden Generationen noch genügend zur Verfügung stehen. Der größte Klimafeind ist aber nicht der einfache Bürger in unserem Land, sondern es sind die Kriegstreiber und Lobbyisten dieser Welt.

Anmerkung der Redaktion: Die Abkürzung HAARP wird in den vergangenen Jahrzehnten mit vielen Naturphänomenen verbunden. HAARP steht für „High Frequency Active Research Program“, ein US-amerikanisches Forschungsprogramm mit dem Ziel der Erforschung der oberen Atmosphäre.

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