Mit schärferen Regeln dem Beispiel Schwedens folgen

von Redaktion

Franz Bergmüller (58), Feldkirchen-Westerham, AfD.

Die derzeitige Entwicklung der Flüchtlingssituation in Bayern ist dramatisch. Die Kommunen stehen vor unlösbaren Aufgaben und werden von der Politik im Stich gelassen.

Fakt ist, dass wir der Flut an Flüchtlingen nicht mehr gewachsen sind. Die einzige Lösung, die es dafür gibt, ist die Eindämmung der illegalen Massenmigration nach Deutschland. Während unsere Verantwortlichen dies allerdings weiter ignorieren und tatenlos bleiben, hat Schweden die Bedeutung dieser Maßnahme bereits verstanden und will jetzt das Land der EU mit den schärfsten Asylregeln werden. Hier müssen wir uns ein Beispiel nehmen!

Es ist nicht tragbar, wenn unsere bayerischen Familien keinen bezahlbaren Wohnraum mehr finden und sich nur über zusätzliche Nebenjobs finanziell über Wasser halten können, während illegale Asylanten vom Staat voll finanziert werden.

Wir brauchen endlich schärfere Regelungen und klare Unterscheidungen: Es ist unsere Pflicht und es sollte selbstverständlich sein, Menschen aus Kriegsgebieten Schutz zu gewähren. Wirtschaftsflüchtlinge und Flüchtlinge, die in Deutschland gegen unsere Werte und Gesetze verstoßen, haben in unserem Land jedoch keinen Platz!

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