DIE KURIOSE NACHRICHT
Weil sich gut die Hälfte seiner Bilder als Fälschungen erwiesen haben, ist ein Museum in Südfrankreich mit einer deutlich verkleinerten Sammlung wiedereröffnet worden. Das Museum in dem Dorf Elne, das den Werken des französischen Malers Etienne Terrus gewidmet ist, öffnete wieder seine Pforten – und verfügt nun nur noch über 58 statt 140 Gemälde. Der Schwindel war nach der Renovierung des Museums aufgeflogen.