Der deutsche Astronaut Alexander Gerst startet heute mit dem Russen Sergej Prokopjew und der US-Amerikanerin Serena Auñón-Chancellor von Baikonur zur Internationalen Raumstation (ISS). Gestern hat er noch verraten, was er am meisten vermissen wird: Das Public Viewing bei der Fußball-WM. „Eine WM am Boden ist noch einmal ein bisschen schöner“ als im All, sagte der 42-Jährige.