Er wolle für die CSU nicht wieder der „Watschnbaum“ sein, sagte Horst Seehofer am Sonntag im Fernsehen – jetzt rätseln Bairisch-Kenner, was er meinte. Wahrscheinlich habe der CSU-Chef „Watschnmann“ gemeint, sagt der Autor Ludwig Zehetner der Deutschen Presseagentur. Hingegen bedeutet der „Watschnbaum“, wenn er umfällt, eine saubere Ohrfeige für Leute, die es zu bunt treiben. Gut, kann in der CSU auch stimmen.