München – Der CSU-Vorstand hat einstimmig Markus Söder als künftigen Parteivorsitzenden nominiert. Bei der Wahl auf dem Parteitag (19. Januar) ist kein Gegenkandidat in Sicht. Noch-CSU-Chef Horst Seehofer stellte sich hinter Söder und gelobte, auf „besserwisserische Einlassungen“ zu verzichten. Söder versprach, für bessere Wahlergebnisse zu kämpfen. „37 Prozent kann nicht das Ende der Geschichte sein. Wir wollen mehr.“