München – Die Bundespolizei hat an den Grenzen Bayerns im ersten Quartal dieses Jahres weniger Migranten aufgegriffen und zugleich mehr Schleuser festgenommen. Von Januar bis März zogen die Bundespolizisten mehr als 160 (Vergleichszeitraum 2018: rund 130) mutmaßliche Schleuser aus dem Verkehr. Die Beamten stellten knapp 3400 (Vorjahr: 4170) unerlaubte Einreisen fest, ein Drittel aller Fälle bundesweit.