Die SpVgg Unterhaching geht als zweiter deutscher Fußballverein nach Borussia Dortmund an die Börse. Ein entsprechender Schritt sei für den Sommer vorgesehen, bestätigte ein Sprecher des Drittligisten gestern. Durch den Verkauf von bis zu 1,5 Millionen Aktien erhofft sich Präsident Manfred Schwabl (hier im Bild mit Stürmer Stefan Schimmer) bis zu 12 Millionen Euro. Die SpVgg will bis 2022 in die 2. Liga aufsteigen.