First Lady Elke Büdenbender (57) hat ein Herz für Rauhaardackel, aber sie wird weiter auf einen krummbeinigen Begleiter verzichten. Auf die Frage, wann der Dackel kommt, sagte sie: „Er wird nicht kommen. Leider! Ich finde Rauhaardackel ganz toll. Aber realistisch betrachtet, wäre es doch kaum machbar. Das Tier braucht ja eine Bezugsperson – und wir sind immer weg.“ Die Ehefrau von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte 2018 von ihrem Faible für Rauhaardackel erzählt. Die seien echte Kämpfer und energische Jäger. Es wäre nicht der erste „First Dog“ gewesen. Bundespräsident Johannes Rau hatte seinerzeit einen Riesenschnauzer namens Scooter, der im Schlosspark Bellevue dazu beitrug, dass es weniger Kaninchen gab. Einmal büxte er aus und wurde von einem Türsteher in einem Bierlokal aufgelesen. Rau pflegte über Scooter zu sagen: „Als Hund eine Katastrophe, als Mensch unersetzlich.“
Die Tochter von Regielegende Martin Scorsese hat ihren Vater zu Weihnachten nicht nur mit Geschenken überrascht, sondern auch mit dem Geschenkpapier. Francesca Scorsese (20) wählte für die Verpackung Motive von Marvel-Helden wie Hulk und Thor. Der 77 Jahre alte US-Filmemacher („Taxi Driver“, „Good Fellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia“) hatte Superheldenfilme zuletzt immer wieder kritisiert und als „Freizeitparks“ bezeichnet. Die Idee für das Geschenkpapier sorgte in den sozialen Medien für einige Lacher. Auch der Oscar-Preisträger („Departed – Unter Feinden“) habe seinen Spaß gehabt. „Er fand es saukomisch. Wir haben diese Beziehung, dass wir uns gegenseitig hochnehmen und den anderen ständig zum Lachen bringen wollen“, erklärte seine Tochter auf Twitter.
Genauso wie Popstar George Michael vor drei Jahren ist nun seine Schwester Melanie auch am ersten Weihnachtsfeiertag tragischerweise gestorben. Die Schwester des berühmten Musikers, die zwei Jahre älter als ihr mit 53 Jahren an einem Herzversagen verstorbener Bruder wurde, stand ihm laut „Bunte“ sehr nahe. Die Todesursache ist noch unbekannt. Die britische Website „dailymail.co.uk“, der der Polizeibericht der Metropolitan Police vorliegt, berichtete, dass kein Verdacht auf Fremdverschulden vorliege. Die Friseurin sei von ihrer älteren Schwester Yioda Panayiotou in ihrem Zuhause im Nordwesten von London tot aufgefunden.