München – Trotz des vergleichsweise milden Jahres 2019 müssen die meisten Verbraucher für ihre Heizkosten tiefer in die Tasche greifen. Das ergaben Analysen der Internet-Vergleichsportale Verivox und Check24, die unabhängig voneinander Energiepreis- und Wetterdaten für das vergangene Jahr ausgewertet haben. Verivox kommt auf eine Kostensteigerung bei Ölheizungen von 2,5, Check24 auf 1,7 Prozent. Die Gaspreise stiegen um 7,6 Prozent.