Washington – Seit Beginn der Corona-Pandemie haben sich US-Wissenschaftlern zufolge weltweit mehr als fünf Millionen Menschen nachweislich mit dem Virus infiziert. Das geht aus Daten der Universität Johns Hopkins in Baltimore hervor. Knapp jede dritte Infektion wurde in den USA nachgewiesen. Auch Lateinamerika hat das Virus fest im Griff. Brasilien, Peru und Chile meldeten neue Höchststände bei den Todes- und Infektionszahlen.