Sie engagierte Dieter Nuhr als Werbeträger, erntete dafür massive Kritik – und löschte daraufhin seinen Beitrag von ihrer Internetseite. Nun ist die Deutsche Forschungsgemeinschaft in Erklärungsnot. Sie habe vor „Krawallmachern“ kapituliert, lautet der Vorwurf des Kabarettisten.