Vor 70 Jahren wurde auf der Kampenwand das Chiemgauer Gedenkkreuz für die Gefallenen, Vermissten und Verstorbenen der beiden Weltkriege errichtet. Die Initiative zur Erstellung eines Chiemgau-Kreuzes kam 1948 von Kriegsheimkehrer und Schreinermeister Franz Schaffner aus Höslwang. Beim Bau des Kreuzes aktiv mitgearbeitet hat Paul Kink senior aus Höhenberg bei Aschau (Foto) und Urgestein des örtlichen Lebens. Anlässlich seines Todes am Montag und des Rosenkranzes heute Abend wird das Kreuz für den Verstorbenen leuchten. Er war der letzte lebende Mitarbeiter des Kruzifixes. Foto H. Reiter