Berlin – Der Verfassungsschutz hat die AfD zum Rechtsextremismus-Verdachtsfall erklärt und damit ihre Beobachtung mit nachrichtendienstlichen Mitteln ermöglicht. Ausgenommen davon sind allerdings AfD-Abgeordnete sowie Kandidaten für Parlamente. Die AfD-Spitze warf dem Verfassungsschutz politische Motive vor. Fraktionschef Alexander Gauland sagte, man werde am Kurs festhalten.