Puzzles und Spielwaren als beliebte Corona-Hobbys haben „Ravensburger“ im vergangenen Jahr an die Kapazitätsgrenzen gebracht. Unter anderem deshalb sei der Umsatz nur um etwa ein Prozent gestiegen. Die Mitarbeiter hätten die große Nachfrage durch Drei-Schicht-Betrieb, Wochenendarbeit und Überstunden bewältigt, sagte Finanzvorstand Hanspeter Mürle.