München – Der Autobauer BMW hat seinen Gewinn im vergangenen Jahr trotz des Mangels an Halbleitern mehr als verdreifacht. Unterm Strich standen 12,5 Milliarden Euro, ein neuer Rekord und 223 Prozent mehr als 2020. Der Umsatz stieg um zwölf Prozent auf 111,2 Milliarden Euro, der Absatz um 8,4 Prozent. Der Anteil „umsatzstarker Fahrzeuge“ habe zugenommen. BMW sparte Kosten „in hoher dreistelliger Millionenhöhe“ ein.