Berlin – Die Bundesregierung hat offenbar ein Problem bei den Waffenlieferungen für die Ukraine gelöst: Nach wochenlangen Bemühungen habe man in Norwegen einen Hersteller gefunden, der Munition für den Flugabwehrpanzer Gepard produzieren könne, berichtet der „Spiegel“. Der Nachschub galt bisher als Problem, da nur knapp 60 000 Schuss der speziellen 35-Millimeter-Geschosse vorhanden waren.