Eine bestimmte Genvariante verringert laut einer Studie das Sterberisiko bei Corona-Erkrankungen um rund 35 Prozent. Das hat ein Forscherteam der Uni Duisburg-Essen (UDE) herausgefunden. Untersucht wurden dabei Krankheitsverläufe von 1570 Patienten. Bei der Variante handelt es sich um „GNB3 TT“, die etwa 10 Prozent der Bevölkerung in Europa in sich tragen.