Südostbayernbahn mit zum Teil drastischen Verspätungen

von Redaktion

Die malerische Landschaft, die die Südostbayernbahn (SOB) durchquert, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Pünktlichkeit der Züge eines ihrer Kernprobleme bleibt. Nachdem die Verspätungen im ersten Pandemie-Jahr auf 96 Prozent gestiegen sind, sank der Wert im vergangenen Jahr wieder auf 94,8, vergleichbar mit Werten der vergangenen Jahre. Das teilte die SOB bei der Vorstellung ihrer Jahresbilanz in Mühldorf mit. Zum Teil drastische Verspätungen gibt es auf der Pendlerstrecke nach München. „Baumaßnahmen, Stürme, Streik oder Personen auf dem Gleis waren die Ursachen“, sagt SOB-Chef Matthias Krause. Foto: SOB

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