Der Blick auf das dünne weiße Schneeband an der Chiemgau-Arena (Foto: dpa) ist trostlos, das Wetter bescheiden – doch die Vorfreude auf ihr Heimspiel in Ruhpolding will sich Olympiasiegerin Denise Herrmann-Wick trotz der widrigen Umstände nicht trüben lassen. Sie freue sich nach zwei Jahren Geister-Weltcup sehr darauf, „endlich mal wieder vor heimischem Publikum laufen zu dürfen“, sagte die 34-Jährige.