München – In Bayern werden im Jahr 2035 etwa 400 000 Arbeitskräfte fehlen. Nach einer Prognos-Studie im Auftrag der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft, treten in 26 von 36 Berufsgruppen Engpässe auf. Gesundheits- und Krankenpflege steuerten auf dramatische Probleme zu. Im Freistaat zeigt sich ein Nord-Süd-Gefälle. Ballungsräume sind weniger von Engpässen betroffen als ländliche Regionen.