München – Wegen des Verdachts der Geldwäsche bei der insolventen Signa-Gruppe ermittelt die Staatsanwaltschaft München I. Konkrete Beschuldigte nannte eine Sprecherin der Ermittlungsbehörde am Mittwoch auf Anfrage nicht. Zuvor hatte die „Bild am Sonntag“ berichtet. Demnach sollen dreistellige Millionenbeträge aus mutmaßlichen Kreditbetrügereien ins Ausland geschleust worden sein.