Nach langem Vorlauf soll ab heute das digitale Organspenderegister seine Arbeit aufnehmen. Politik und Gesundheitswesen erhoffen sich dadurch mehr Klarheit bei der Frage, ob Bürger für oder gegen eine Organspende sind. Transplantationsmediziner hoffen, dass Gespräche mit Angehörigen einfacher werden, wenn der Wille des Spenders schriftlich hinterlegt ist.