Der FC Bayern will sich vom Disput zwischen Thomas Tuchel und Uli Hoeneß nicht stoppen lassen. Das mache „nichts“ mit der Mannschaft, sagte Sportvorstand Max Eberl. Bayern-Patron Hoeneß hatte die Arbeit von Tuchel bei der Entwicklung von jungen Spielern bemängelt. Der konterte: Er fühle sich in seiner „Trainer-Ehre“ verletzt, die „Anschuldigungen“ seien „meilenweit“ von der Realität entfernt.