Düsseldorf – Ein AfD-naher Offizier der Bundeswehr hat gestanden, sich Russland mit militärischen Informationen als Spion angedient zu haben. Die Angst vor einer nuklearen Eskalation des Ukraine-Kriegs habe ihn getrieben, sagte der 54-Jährige am Düsseldorfer Oberlandesgericht aus. Es sei ihm darum gegangen, mit seinem Angebot an die Russen Informationen zu bekommen, um seine Familie in Sicherheit bringen zu können.